„Alleinerziehende* sind….“ na, was fällt dir dazu ein?
Egal, ob freiwillige Solo-Elternschaft oder unfreiwillig getrennt: Die Zeit des Alleinerziehend-Seins ist eine besondere, die sich lange auch auf dich und deine Entwicklung auswirkt. Trotzdem ist sie nicht das „Ende aller Dinge“, sondern kann (nach einem anfänglichen Schock und tiefen Gefühlen) zu einem Sprungbrett in ganz neue Möglichkeitswelten sein.
Möglicherweise bist du als Alleinerziehende* aber erstmal eine Zeit lang
- Alleinverantwortliche Ansprechpartnerin im Dauerdienst
- Trösterin, Lehrerin, Putzfrau, …
- Die gute Seele vom Fahrdienst
- … müde, so unendlich müde …z
- zwischen allen Stühlen, egal ob beruflich oder privat
- …
Dazu kommen die Regelungen rund um Umgang, Sorge und der finanzielle Teil der Trennung, den du oft unter erhöhtem Stress bewältigen musst.
Wie soll ich das alles schaffen?!
Erstmal: Du musst gar nicht „alles“ schaffen, und schon gar nicht alles alleine. In deinem Tagespensum darf es ruhig turbulent zugehen, und du kannst trotzdem noch Zeit finden, gut und regelmäßig zu essen, einigermaßen entspannt durch den Tag zu kommen und deine Aufgaben zu erledigen.
Woher ich das weiß?
Ich selbst habe meine Kinder alleine groß gezogen, seit sie 2 und 4 Jahren alt waren. Ein breites Netzwerk stand mir dabei nicht von Anfang an zur Verfügung, und von liebevoller Selbstfürsorge, wie sie so gerne in den Medien unter dem Deckmantel der Konsumorientierung dargestellt wird, war ich weit entfernt. Trotzdem habe ich es geschafft, in all dem Stress nicht unterzugehen und meien Ziele zu erreichen … und das „WIE“ teile ich nun mit dir in „Alleinerziehend durch den Tag“ .
Im E-Book habe ich alles zusammengetragen, was mir auf meinem Weg in einen stabilen, selbst-liebevollen Alltag geholfen hat und wie du dich als Alleinerziehende auch gut auf den Weg in einen selbstbestimmteren Alltag machen können.
So vieles ist möglich, und das Buch an sich ist der Beweis dafür.
Um was geht es?
Im Buch geht es nicht um eine Tschakka-Methode, die du dir antrainieren sollst. Es stimmt nämlich nicht, dass du „nur einfach mal durchatmen“ musst, wenn eine Anforderungen die nächste jagt.
Sondern es geht um ganz praktische Tipps aus meiner persönlichen Erfahrung. Dazu gehört, dass nur DU ALLEIN dir die ERLAUBNIS geben kannst, etwas an deiner Situation zu verändern. Ja, genau, du darfst dich jetzt um dich kümmern, immer mehr zu dir zurückkommen und du brauchst dich dabei weder immer mehr zu fordern, noch alle deine Aufgaben über Bord zu werfen. Aber das innere Go-Signal muss schon von dir kommen.
Und, haben die Tipps Erfolg?
Ja. Wie es mir heute geht und was ich mache, kannst du hier mitlesen.
Lies gerne rein, ich freue mich, wenn du für dich ein paar praktische Tipps findest, um besser „Alleinerziehend durch den Tag“ zu gehen.